Gedanken
All unsere unbewussten Gedanken (und Gefühle) sorgen dafür, dass die Realität so ist, wie sie ist. Wir denken ständig im intuitiven Auto-Pilot-Modus. „Ich denke, als bin ich“ stimmt nur zum Teil. Es müsste heißen: Ich denke intuitiv, also bin ich.“ Unsere unbewussten Gedanken sind uns nicht direkt greifbar. Sie erschließen sich erst, wenn wir uns mit ihnen wirklich auseinandersetzen. So erschließt sich unsere wahre Realität auch erst, wenn wir ganz genau auf unsere unbewussten Gedanken schauen.
Unser Verstand greift grundsätzlich unsere unbewussten Gedanken immer nur kurz und bruchstückhaft auf. Die unbewussten Gedanken lassen einen Autopilotmodus entstehen aus unseren inneren Stimmen, die sich im Laufe unserer Kindheit und Jugend entwickelt haben.
Die Welt der unbewussten Gedanken ist so logisch, wie sie auch gleichzeitig irrational ist. Was für den einen Menschen absolut nicht „logisch“ ist, ist für den Anderen so sinnvoll, dass er wie ein Blinder voller Vertrauen in den Abgrund läuft. Dieser erlernte Sinn kann oft hinderlich sein, Bedürfnisse zu erfüllen. In unseren Gedankenwelt geht es nicht darum, was objektiv „logisch“ ist, sondern nur, was sich „wahr“ oder „unwahr“ anfühlt. Unsere Realität wird durch unsere „wahren“, unbewussten Gedanken erschaffen. Die verrücktesten Gedanken können sich für uns als „Wahrheit“ herausstellen. Wenn diese wahr sind, egal wie unsinnig er für unseren Verstand erscheint, wird dieser unsere Realität und unsere Handlungsmöglichkeiten formen. Wenn wir z.B. unbewusst "Ich bin nicht liebenswert" als Wahrheit tragen, werden wir uns unser Leben lang keine Liebe fühlen können.
Denn unsere Gedanken sind unmittelbar mit unseren Gefühlen verknüpft. Hinter jedem Begriff versteckt sich ein Gefühl, dass leiblich verankert ist. Das Wort „Herz“ hat für jeden Einzenlen von uns ein anderes Gefühl als das Wort „Kopf“. Das Wort „Tier“ ein anderes Gefühl als das Wort „Mensch“, je nachdem, welche Assoziationen und Erinnerungen wir damit verknüpfen. Wir empfinden die Wörter in Gedanken als angenehm, unangenehm oder neutral. Wenn wir unsere Gedanken verändern, verändern wir damit die Gefühle, die dahinter stehen. „Alles ist sinnlos“ wird vielleicht durch Trauer und Leere begleitet, während „Ich weiß, wofür ich lebe“ durch Zuversicht und Lebenswillen begleitet wird. Positive Veränderungen bewirken, dass sich die unangenehmen Gefühle hinter den Gedanken zu angenehmen Gefühlen wandeln.
Unser Verstand greift grundsätzlich unsere unbewussten Gedanken immer nur kurz und bruchstückhaft auf. Die unbewussten Gedanken lassen einen Autopilotmodus entstehen aus unseren inneren Stimmen, die sich im Laufe unserer Kindheit und Jugend entwickelt haben.
Die Welt der unbewussten Gedanken ist so logisch, wie sie auch gleichzeitig irrational ist. Was für den einen Menschen absolut nicht „logisch“ ist, ist für den Anderen so sinnvoll, dass er wie ein Blinder voller Vertrauen in den Abgrund läuft. Dieser erlernte Sinn kann oft hinderlich sein, Bedürfnisse zu erfüllen. In unseren Gedankenwelt geht es nicht darum, was objektiv „logisch“ ist, sondern nur, was sich „wahr“ oder „unwahr“ anfühlt. Unsere Realität wird durch unsere „wahren“, unbewussten Gedanken erschaffen. Die verrücktesten Gedanken können sich für uns als „Wahrheit“ herausstellen. Wenn diese wahr sind, egal wie unsinnig er für unseren Verstand erscheint, wird dieser unsere Realität und unsere Handlungsmöglichkeiten formen. Wenn wir z.B. unbewusst "Ich bin nicht liebenswert" als Wahrheit tragen, werden wir uns unser Leben lang keine Liebe fühlen können.
Denn unsere Gedanken sind unmittelbar mit unseren Gefühlen verknüpft. Hinter jedem Begriff versteckt sich ein Gefühl, dass leiblich verankert ist. Das Wort „Herz“ hat für jeden Einzenlen von uns ein anderes Gefühl als das Wort „Kopf“. Das Wort „Tier“ ein anderes Gefühl als das Wort „Mensch“, je nachdem, welche Assoziationen und Erinnerungen wir damit verknüpfen. Wir empfinden die Wörter in Gedanken als angenehm, unangenehm oder neutral. Wenn wir unsere Gedanken verändern, verändern wir damit die Gefühle, die dahinter stehen. „Alles ist sinnlos“ wird vielleicht durch Trauer und Leere begleitet, während „Ich weiß, wofür ich lebe“ durch Zuversicht und Lebenswillen begleitet wird. Positive Veränderungen bewirken, dass sich die unangenehmen Gefühle hinter den Gedanken zu angenehmen Gefühlen wandeln.